Essstörungen, Essstörung Berlin

Essstörungen können ein Symptom einer komplexen PTBS sein, durch Traumatherapie lösbar
Andere Wahrnehmung - der Baum scheint allein zu stehen, ist aber verbunden

Der Ursprung von Essstörungen, wenn es sich nicht um die Folge einer körperlichen Erkrankung handelt, liegt häufig in der Ursprungsfamilie.

In der Regel finden sich Mangel an Liebe und entsprechende Traumata wie Vernachlässigung, körperlicher oder sexueller Missbrauch, Demütigungen und Verurteilungen.

 

Essstörungen treten als Symptome einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung auf, die es neben körperlichen Folgen zu behandeln gilt, um wieder ein gesundes Verhältnis zum Essen zu entwickeln.

In seltenen Fällen ist die Essstörung mit einer transgenerationalen Übergabe verbunden. Im oder nach dem Krieg, auf der Flucht oder in Gefangenschaft gab es Hungerperioden. DAbei starben die Schwächsten, kleine Kinder und alte Leute. Bekannt ist auch der Hungerwinter 1946/47, in dem die Temperaturen bis - 25 Grad reichten und es 40 Tage Dauerfrost gab.

 

In einer Traumatherapie werden die Ursache des Essensverweigerung, der Bulimie oder der Esssucht aufgedeckt, das verletzte innere Kind gestärkt und weitere Ressourcen entwickelt.