Atem und Entspannung

Blick über die Berge bis zum Horizont, Atem- und Entspannungsübungen mit inneren Bildern
weiter Blick über die Berge

Unsere Atmung stellt eine Verbindung her zwischen innen und außen. Als einzige Funktion des autonomen Nervensystems kann sie bewusst beeinflusst werden. Schon mit wenigen tiefen Atemzügen können wir den Prozess der Entspannung einleiten.

 

Mit der Konzentration auf den Atem können wir uns besser spüren. Es reicht, unsere Atmung zu beobachten, um unseren inneren Zustand wahr zu nehmen und zu unserer Mitte zu kommen.

 

Um zur Ruhe zu kommen, kann es wichtig sein, Teile des Körpers anzuspannen und nachzuspüren. Dies wird bei der progressiven Muskelrelaxation angewandt, die aus einem Wechsel von Spannung und Entspannung besteht und für viele, die unter Unruhezuständen und Ängsten leiden, hilfreich sein kann.

 

Weiterhin gibt es besondere Atem"techniken", um mit Wut und Ärger konstruktiv umzugehen, sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen oder bewusst eine Verbindung zur Erde oder zum Herzen herzustellen.

Atemtechniken sind ein wesentlicher Bestandteil von CRM, der ressourcenorientierten Traumatherapie mit Brainspotting von Lisa Schwarz.

 

Mit Hilfe des Atems können Traumata aufgedeckt und Verspannungen gelöst werden. Bewusstes Atmen trägt zur Stabilisierung und zur Konzentration im Hier und Jetzt bei.