Spirituelle Begleitung

Grünrosa leuchtenden Nordlichter in der Begleitung auf dem spirituellen Weg
Licht in der Dunkelheit, die faszinierenden Nordlichter, Foto von Johannes Groll

Menschen, die eine schwierige Kindheit hatten, können sich vom spirituellen Weg angezogen fühlen.

 

Sie wissen, dass es mehr gibt als die materielle Welt und die Psyche. Bei einem traumatischen Ereignis erleben manche, dass sie  ihren Körper verlassen können.

 

Die meisten sind einsam in ihrer Familie aufgewachsen, sie durften sich niemandem anvertrauen und waren zum Schweigen verdammt worden.

 

Sie sehnen sich nach übergreifendem Schutz, Zugehörigkeit und Geborgenheit in einem höheren, umfassenderen Universum. Sie haben Schreckliches erfahren und suchen nach Sinn in ihrem Leid.

 

Wer sich auf die Entdeckungsreise eines spirituellen Weges begibt, ist Gefahren ausgesetzt.

Manche der Übungen forcieren die persönliche Entwicklung, so dass neben den ersten Gipfelerfahrungen auch Unverarbeitetes wie Traumata, ungelöste Probleme, Blockaden auftauchen und ernsthafte Krisen auslösen können.

 

Wer traumatisiert worden ist, kann oft gut dissoziieren, sich von dem Gefühl, der Körperempfindung abspalten. Wer aber ganz und heil werden will, muss lernen, sich wieder mit seinem Körper und allen seinen Anteilen zu assoziieren, auch mit denen, die er oder sie nicht wahrhaben möchte, den eigenen Schattenseiten.

 

Wer spirituell weiter schreitet, kann nicht nur mit Traumata aus diesem Leben, sondern auch aus vergangenen Leben konfrontiert werden.

Die Traumatherapie nach Lisa Schwarz, CRM, bietet auch hier Möglichkeiten, alte Traumata aufzudecken und Vergangenes so ins Leben zu integrieren, dass Erfahrungen als Ressourcen für die Zukunft genutzt werden können.